Vereine

Narrenzunft Schemmerhofen


Anschrift

Narrenzunft Schemmerhofen
Schulstraße 14
88433 Schemmerhofen
Telefon 07356 91137
Telefax 07356 3766

Frank Liebhart
Narrenzunft Schemmerhofen
Talstraße 31/1
88433 Alberweiler
Haller, Georg
Narrenzunft Schemmerhofen
Hauptstraße 81
88433 Schemmerhofen
Telefon 07356 1852

Beschreibung

Gründungsjahr:
1980

Entwicklung/Geschichte:
1980: Gründung der Narrenzunft mit einer "Affengruppe"
1982: Die Maskengruppen "Mühlbachweible" u. "Hoka-ma" werden gegründet, die "Affengruppe" gibt es nur noch bis 1983
1985: Die Maskengruppe "Laiabudel" kommt dazu. Die Narrenzunft wird als Vollmitglied im Alemannischen Narrenring aufgenommen
1986: Gründung des Fanfarenzuges
1990: 10-jähriges Bestehen wird in Verbindung mit einem Freundschaftstreffen des Alem. Narrenring gefeiert.
1997: Renovierung und Umbau des Zunftheimes
1998: Einweihung des Zunftheimes in Verbindung mit einem gemeinsamen Fest in der Schulstraße
2000: 20jähriges Bestehen der Narrenzunft wird in Verbindung mit einem Freundschaftstreffen des Alem. Narrenring gefeiert
2010: 30jähriges BEstehen der Narrenzunft wird in Verbindung mit einem Freundschaftstrefen des Alem. Narrenring gefeiert

Angebote/Gruppen und Ansprechpartner:

Fanfarenzug
Entwicklung/Geschichte:
Der Fanfarenzug wurde als eine Gruppe der Narrenzunft Schemmerhofen e.V. gegründet und gehört somit auch zur Narrenzunft. 1988 wurde vom damaligen Brauchtumsmeister des Alem. Narrenring die historische Uniform entworfen.
Das 10jährige Bestehen des Fanfarenzuges wurde 1996 in Verbindung mit einem Narrensprung in Schemmerhofen gefeiert.

Maskengruppen
Mühlbachweible: Das Mühlbachweible ist ein, auf unsere Gemeinde und Landschaft bezogener, Weißnarr. Es ist ein guter Geist, der die gehorsamen Kinder beschützt. Wie der Name bereits aussagt, lebte es am Mühlbach an den 3 Mühlen. Sie ist eine freundlich, lächelnde Narrenfigur, die uns von allem Bösen behütet.
Hoka-ma: Die Sage vom Hoka-ma erzählt von einer grausamen, furchterregenden Gestalt, die in der Riß, unter der schwarzen Brücke im Lau, Menschen mit einem Haken in die Riß zog. Früher erzählte man diese Geschichte den Kindern, um sie von dieser gefährlich tiefen Stelle der Riß fernzuhalten.
Laiabudel: Der Laiabudel soll, laut Erzählungen, im Gebiet des Lehenkreuzes, also auf der Anhöhe zwischen Schemmerhofen und Altheim, sein Unwesen getrieben haben. Man sagt, er habe bei Nacht und Nebel die sogenannten Spätheimkehrer, also Wanderer, junge Männer und Frauen, die vom Wirtshausbesuch aus der Nachbargemeinde zu später Stunde heimkehrten, angelockt und überfallen.
Der Laiabudel hat dazu seine Verwandlungskünste eingesetzt. Er näherte sich seinen Opfern in Menschengestalt und verwandelte sich dann, wenn er nahe genug bei ihnen war, in einen Hund. Er fiel die überraschten Spätheimkehrer an und verletzte sie, so erzählt man, meist recht schwer.

Garden
Kindergarde - Schülergarde - Tanzgarde


Veranstaltungen

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